Mit Hilfe der Lastart Pfützenbildung können Sie Regeneinwirkungen auf mehrfach gekrümmte Flächen unter Berücksichtigung der Verschiebungen nach Theorie III. Ordnung simulieren.
Dieser numerische Regenvorgang untersucht die zugeordnete Flächengeometrie und legt fest, welche Regenanteile abfließen und welche sich in Pfützen (Wassersäcken) auf der Fläche sammeln. Die Pfützengröße ergibt dann für die statische Analyse eine entsprechende Vertikallast.
Dieses Feature lässt sich beispielsweise für die Analyse von annähernd horizontalen Membrandachgeometrien unter einer Regenbelastung anwenden.
Behalten Sie alle Flächen im Blick. Die Fläche mit dem Steifigkeitstyp 'Lastübertragung' hat keine statische Wirkung. Mit ihr können Sie Lasten aus Flächen berücksichtigen, die nicht mit modelliert wurden, zum Beispiel Fassadenkonstruktionen, Glasflächen, Dachtrapezprofile usw.
Auch bei Wind und Schnee sollen Ihre Strukturen aufrecht bleiben? Dann verlassen Sie sich auf die Last-Assistenten für Flächen- und Stabwerke. Nun können Sie Windlasten nach EN 1991-1-4 und Schneelasten nach EN 1991-1-3 (sowie weiteren internationalen Normen) erzeugen. Die Lastfälle werden je nach Dachform gebildet.
Auch Windlasten stellen für Ihre Planung kein Problem dar. Auf folgende Bauteile können Sie automatisch Windlasten als Stablasten bzw. Flächenlasten (RFEM) generieren:
Für die Kombination von Einwirkungen sind Sie hier an der richtigen Stelle. Wenn Sie diese in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit kombinieren, können Sie zwischen den verschiedenen Bemessungssituationen nach der Norm wählen (zum Beispiel GZT (STR/GEO) - Ständig/vorübergehend, GZG - Quasi-ständig). Optional können Sie zudem Imperfektionen in die Kombination einbinden sowie Lastfälle auswählen, die nicht mit anderen kombiniert werden sollen (zum Beispiel Montagelast Dach nicht mit Schneelast).
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Im Nachweis der Tragfähigkeit wird die Steifigkeit der Gelenke durch den Teilsicherheitsbeiwert dividiert und im Gebrauchstauglichkeitsnachweis wird mit den mittleren Steifigkeiten gerechnet. Die Grenzwerte für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit können ebenfalls separat eingestellt werden.
Die Eingabe der Geometrie erfolgt wie bei den anderen RX-HOLZ-Programmen anhand von Vorlagen. Durch die Wahl der Dachform wird die Grundgeometrie festgelegt welche dann benutzerspezifisch erweitert werden kann. Als Material kann die gewünschte Holzgüte aus einer Bibliothek ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen alle nach EN 1995-1-1 und dem ausgewählten Nationalen Anhang festgelegten Materialgüten für Brettschichtholz, Nadelholz und Laubholz. Weiterhin besteht für den Anwender die Möglichkeit, eine Festigkeitsklasse mit benutzerdefinierten Materialkennwerten zu generieren und somit den Umfang der Bibliothek zu erweitern.
Da bei einem Aussteifungsverband auch Stahlquerschnitte verwendet werden, sind die gängigen Stahlsorten ebenfalls in die Datenbank integriert. Daher stehen für die Eingabe der Querschnitte auch gewalzte und geschweißte Profile zur Verfügung. Verbindungsmittelsteifigkeiten lassen sich in der Maske Verbindungen als Weg- und Drehfedersteifigkeiten berücksichtigen. Das Programm behandelt diese Steifigkeiten mit einer durch den Teilsicherheitsbeiwert geteilten Steifigkeit zur Bemessung der Tragfähigkeit und mit den Mittelwerten der Steifigkeit zur Bemessung der Gebrauchstauglichkeit. Die Belastung kann als resultierende Seitenlast (Ersatzlast) aus einer Binderbemessung direkt eingegeben werden.
Die Windbelastung erfolgt nach wie vor automatisch auf alle vier Seiten der Struktur. Zusätzlich können auch benutzerdefinierte Lasten z. B. Einzellasten aus Stützen (Knicklast) definiert werden. Entsprechend der generierten Belastung, erzeugt das Programm im Hintergrund automatisch die Kombinationen für Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Brandschutz. Die generierten Kombinationen können betrachtet und ggf. benutzerspezifisch angepasst werden.
Weiterhin stehen die Programme RX-HOLZ Pfette zur Bemessung von Koppelpfetten und Durchlaufträgern, RX-HOLZ Rahmen zur Bemessung von Dreigelenkrahmen, RX-HOLZ Verband zur Bemessung von Fachwerkverbänden sowie RX-HOLZ Dach zur Bemessung von Holzdächern zur Verfügung.
Diese Programme sind nicht im RX-HOLZ Paket enthalten.
Nach der erfolgreichen Bemessung werden die geführten Nachweise mit allen erforderlichen Zwischenwerten nach unterschiedlichen Kriterien geordnet, klar strukturiert und übersichtlich aufbereitet ausgegeben. Da auch die Zwischenwerte im Detail ausgewiesen werden, sind alle Nachweise transparent nachvollziehbar. Den Ergebnisverlauf an jeder beliebigen x-Stelle des Trägers kann sich der Anwender in einem separaten Fenster anzeigen lassen. Hierbei können dann sowohl die Verformungen als auch die einzelnen Schnittgrößen dargestellt werden.
Die Nachweise mitsamt Bemessungsdetails und ausgewählte Ergebnisverläufe werden im Ausdruckprotokoll zusammengefasst, wodurch die nachvollziehbare und anschauliche Dokumentation gewährleistet ist. Es kann durch Grafiken, Erläuterungen, Skizzenscans etc. ergänzt werden. Ebenso kann der Anwender individuell festlegen, welche Daten aus der Berechnung im Ausdruck erscheinen sollen.
Zur Modellierung des Daches stehen verschiedene Variationsmöglichkeiten zur Auswahl. Die Geometrieeingabe wird durch grafische Darstellungen unterstützt. Änderungen werden automatisch aktualisiert.
Des Weiteren lassen sich Querschnittsschwächungen (Sparrenkerven) an den Auflagern berücksichtigen. Optional kann gesteuert werden, ob ein Nachweis der Auflagerpressung auf Sparrenseite berechnet werden soll.
Für die Eingabe der ständigen Lasten (z. B. Dachaufbau) kann eine umfangreiche erweiterbare Materialbibliothek genutzt werden. Die Lasten auf Kragträgern sowie Kehlbalken/Zangen lassen sich separat eingeben. Als sehr komfortabel erweisen sich die integrierten Generierer zur Erzeugung der diversen Wind- und Schneelastfälle. Es können manuell beliebige Punkt- und Streckenlasten ergänzt werden.
Die Lastfälle werden zur Kontrolle grafisch angezeigt und gemäß EC 5 automatisch in Kombinationen überlagert. Die Eingabe wird somit auf ein Minimum reduziert.Für Stabilitäts- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise können die Vorgaben manuell geändert werden, um z. B. für die Kragträger (Dachüberstand) den Nachweis im GZG zu ignorieren.
Definition zusätzlicher Auflager mit freier Wahl der Freiheitsgrade (zusätzlich können Weg- und Drehfedersteifigkeiten der Auflager und Gelenke frei definiert werden)
Anordnung von bis zu fünf Kehlbalken/Zangen inklusive Zwischenlager für Satteldächer
Automatische Generierung der Wind- und Schneelasten
Automatische Bildung der notwendigen Kombinationen für Tragfähigkeits-, Gebrauchstauglichkeits- und Brandschutznachweise (zusätzlich lassen sich eine Vielzahl an Stab- und Knotenlasten definieren)
Im EC 5 (EN 1995) stehen aktuell die folgenden Nationalen Anhänge zur Verfügung:
Deutschland DIN EN 1995-1-1/NA:2013-08 (Deutschland)
NBN EN 1995-1-1/ANB:2012-07 (Belgien)
BDS EN 1995-1-1/NA:2012-02 (Bulgarien)
DK EN 1995-1-1/NA:2011-12 (Dänemark)
SFS EN 1995-1-1/NA:2007-11 (Finnland)
NF EN 1995-1-1/NA:2010-05 (Frankreich)
I.S. EN 1995-1-1/NA:2010-03 (Irland)
UNI EN 1995-1-1/NA:2010-09 (Italien)
NEN EN 1995-1-1/NB:2007-11 (Niederlande)
ÖNORM B 1995-1-1:2015-06 (Österreich)
PN EN 1995-1-1/NA:2010-09 (Polen)
SS EN 1995-1-1 (Schweden)
STN EN 1995-1-1/NA:2008-12 (Slowakei)
SIST EN 1995-1-1/A101:2006-03 (Slowenien)
CSN EN 1995-1-1:2007-09 (Tschechische Republik)
BS EN 1995-1-1/NA:2009-10 (Vereinigtes Königreich)
CYS EN 1995-1-1/NA:2011-02 (Zypern)
Einfache Geometrieeingabe mit unterstützenden Grafiken
Eingabe gevouteter Kragarme mit Faseranschnitt an der Unterseite der Sparren
Umfangreiche Materialbibliothek, welche benutzerdefiniert erweitert werden kann
Ermittlung der Nachweisquotienten, Lagerkräfte und Verformungen
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Für die Kombination der Einwirkungen in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit kann zwischen den verschiedenen Bemessungssituationen nach Norm gewählt werden (z. B. GZT (STR/GEO) - Ständig/vorübergehend, GZG - Quasi-ständig usw.). Optional lassen sich Imperfektionen in die Kombination einbinden sowie Lastfälle auswählen, die nicht mit anderen kombiniert werden sollen (z. B. Montagelast Dach nicht mit Schneelast).
Für Stabwerke stehen Lastgenerierer zur Erzeugung von Windlasten nach EN 1991-1-4 und Schneelasten nach EN 1991-1-3 zur Verfügung. Die Lastfälle werden je nach Dachform gebildet. Ein weiterer Generierer erzeugt Ummantelungslasten (Eis). Wiederkehrende Lastkombinationen können als Schemata abgespeichert werden.
Der netzwerkfähige Projektmanager verwaltet die Projekte aller Dlubal-Anwendungen an einer zentralen Stelle. Er organisiert die Projekte verschiedener RSTAB- und RFEM-Versionen sowie aus DUENQ, DICKQ und RX-HOLZ unter einem Dach. Ergebnisse können im Projektmanager ggf. vor einer Archivierung gelöscht werden, ohne die Datei zu öffnen.
Bemessung von Knie-, T-, Kreuzstößen und Verbindungen mit durchlaufenden Stützen mit I-förmigen Profilen
Übernahme von Geometrie- und Belastungsangaben von RFEM/RSTAB oder manuelle Vorgabe der Verbindung (z.B. bei Nachrechnung ohne vorhandenes RFEM/RSTAB-Modell)
Oben bündige Verbindungen oder Verbindungen mit Schraubenreihe im Überstand
Bemessung für positive und negative Rahmeneckmomente
Unterschiedliche Neigungen für Riegel rechts und links sowie Anwendbarkeit für Satteldach- oder Pultdachrahmen
Berücksichtigung von zusätzlichen Flanschen im Riegel z.B. bei gevouteten Profilen
Symmetrische und unsymmetrische T- oder Kreuzstöße
Beidseitige Verbindung mit unterschiedlicher Profilhöhe rechts und links
Automatische Vorauslegung des Schraubenbildes und notwendiger Aussteifungen
Wahlweiser Nachweismodus mit Vorgabemöglichkeit sämtlicher Schraubenabstände, Schweißnähte und Blechdicken
Überprüfung der Schraubbarkeit mit anpassbaren Abmessungen der verwendeten Schraubenschlüssel
Klassifizierung der Verbindung nach der Steifigkeit mit Berechnung der Anschlussfedersteifigkeit für die Berücksichtigung bei der Berechnung der Schnittgrößen
Überprüfung von bis zu 45 Einzelnachweisen (Komponenten) der Verbindung
Automatische Ermittlung der maßgebenden Schnittgrößen für jeden Einzelnachweis
Steuerbare grafische Ausgabe der Verbindung im Rendering-Modus mit Angabe von Material, Blechdicken, Schweißnähten, Schraubenabständen und sämtlichen Abmessungen für die Konstruktion
Integrierte und flexibel erweiterbare Einstellungen für Nationale Anhänge nach EN 1993-1-8
Automatische Umrechnung der Schnittgrößen aus der Stabwerksberechnung in die jeweiligen Anschnitte auch bei exzentrischen Stabanschlüssen
Automatische Ermittlung der Anfangssteifigkeit Sj,ini der Verbindung
Detaillierte Kontrolle sämtlicher Abmessungen hinsichtlich Plausibilität mit Angabe von Eingabegrenzen (z.B. bei Rand- und Lochabständen)
Wahlweise Einleitung von Druckkräften in die Stütze über Kontakt
Möglichkeit der Aktualisierung der Riegelprofilhöhe bei Voutenanschlüssen nach erfolgter Optimierung der Anschlussgeometrie in RF-/RAHMECK Pro
Zur Modellierung des Rahmens stehen verschiedene Variationsmöglichkeiten zur Auswahl. Die Geometrieeingabe wird durch grafische Darstellungen unterstützt. Änderungen werden automatisch aktualisiert. Die Eingabe der Grundmaße und der Geometrie erfolgt tabellarisch. Das Programm überprüft während der Eingabe ob die Voraussetzungen zur Erstellung des Trägers entsprechend der definierten Norm erfüllt sind. Die wichtigsten Geometrieparameter werden während der Eingabe aktualisiert und dargestellt.
Als Material kann die gewünschte Holzgüte aus einer Bibliothek ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen alle nach EN 1995-1-1 und dem ausgewählten Nationalen Anhang festgelegten Materialgüten für Brettschichtholz, Nadelholz und Laubholz. Weiterhin besteht für den Anwender die Möglichkeit, eine Festigkeitsklasse mit benutzerdefinierten Materialkennwerten zu generieren und somit den Umfang der Bibliothek zu erweitern. Für die Eingabe der ständigen Lasten (z. B. Dachaufbau) kann ebenfalls eine überaus umfangreiche, erweiterbare Materialbibliothek genutzt werden.
Als sehr komfortabel erweisen sich die integrierten Generierer zur Erzeugung der diversen Wind- und Schneelastfälle. Über die Informationsknöpfe wird die Wind- oder Schneezonenkarte des entsprechenden Landes dargestellt. Die zugehörige Zone kann dann automatisch mit Doppelklick übernommen werden. Die Lastfälle werden zur Kontrolle grafisch angezeigt. Manuelle Lastvorgaben sind aber ebenfalls möglich. Entsprechend der generierten Belastung, erzeugt das Programm im Hintergrund automatisch die Kombinationen für Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Brandschutz. Die generierten Kombinationen können betrachtet und ggf. benutzerspezifisch angepasst werden.
Zur Modellierung des Trägers stehen verschiedene Variationsmöglichkeiten zur Auswahl. Durch die Wahl des Dachtyps wird die genaue Lage der Pfette zur Wind- und Schneelastgenerierung beschrieben.
Beim Trägertyp kann zwischen Durchlaufträger oder Pfette unterschieden werden. Bei der Wahl eines Durchlaufträgers ist es möglich diverse Gelenkbedingungen des Trägers zu definieren. Mit der Einstellung Pfette können die Gelenkbedingungen nicht verändert werden. Es wird bei dieser Einstellung mit dem doppelten Querschnitt im Überkopplungsbereich gerechnet. Zusätzlich steht in der Einstellung Pfetten eine Vielzahl an Verbindungsmitteln zur Verfügung:
Nägel (vorgebohrt / nicht vorgebohrt)
Dübel besonderer Bauart
Kreuzweise Verschraubung durch das System WT von SFS intec
benutzerdefinierte Vorgabe durch charakteristische Tragfähigkeit
Als Material kann die gewünschte Holzgüte aus einer Bibliothek ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen alle nach EC 5 festgelegten Materialgüten für Brettschichtholz, Laubholz und Nadelholz. Weiterhin besteht für den Anwender die Möglichkeit, eine Festigkeitsklasse mit benutzerdefinierten Materialkennwerten zu generieren und somit den Umfang der Bibliothek zu erweitern.Für die Eingabe der ständigen Lasten (z. B. Dachaufbau) kann ebenfalls eine überaus umfangreiche, erweiterbare Materialbibliothek genutzt werden.
Als sehr komfortabel erweisen sich die integrierten Generierer zur Erzeugung der diversen Wind- und Schneelastfälle. Über die Informationsknöpfe wird die Wind- oder Schneezonenkarte des entsprechenden Landes dargestellt. Die zugehörige Zone kann dann automatisch mit Doppelklick übernommen werden. Die Lastfälle werden zur Kontrolle grafisch angezeigt.
Manuelle Lastvorgaben sind aber ebenfalls möglich. Entsprechend der generierten Belastung, erzeugt das Programm im Hintergrund automatisch die Kombinationen für Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Brandschutz.
Zur Modellierung des Trägers stehen verschiedene Variationsmöglichkeiten zur Auswahl. Die Geometrieeingabe wird durch grafische Darstellungen unterstützt. Änderungen werden automatisch aktualisiert. Die Durchbiegung der Kragarme kann im Nachweis der Gebrauchstauglichkeit unabhängig von der Durchbiegung im Feld eingestellt werden.
Für die Eingabe der ständigen Lasten (z. B. Dachaufbau) kann eine überaus umfangreiche, erweiterbare Materialbibliothek genutzt werden. Als sehr komfortabel erweisen sich die integrierten Generierer zur Erzeugung der diversen Wind- und Schneelastfälle.
Die Lastfälle werden zur Kontrolle grafisch angezeigt und gemäß EC 5 automatisch in Kombinationen überlagert. Die Eingabe wird somit auf ein Minimum reduziert. Manuelle Lastvorgaben sind aber ebenfalls möglich.
Zur Modellierung des Trägers stehen verschiedene Variationsmöglichkeiten zur Auswahl. Die Geometrieeingabe wird durch grafische Darstellungen unterstützt. Änderungen werden automatisch aktualisiert. Die Durchbiegung der Kragarme kann im Nachweis der Gebrauchstauglichkeit unabhängig von der Durchbiegung im Feld eingestellt werden.
Als Material kann die gewünschte Holzgüte aus einer Bibliothek ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen alle nach EN 1995-1-1 (EC5) und dem ausgewählten Nationalen Anhang festgelegten Materialgüten für Brettschichtholz, Nadelholz und Laubholz. Weiterhin besteht für den Anwender die Möglichkeit, eine Festigkeitsklasse mit benutzerdefinierten Materialkennwerten zu generieren und somit den Umfang der Bibliothek zu erweitern. Für die Eingabe der ständigen Lasten (z. B. Dachaufbau) kann ebenfalls eine überaus umfangreiche, erweiterbare Materialbibliothek genutzt werden.
Als sehr komfortabel erweisen sich die integrierten Generierer zur Erzeugung der diversen Wind- und Schneelastfälle. Die Lastfälle werden zur Kontrolle grafisch angezeigt und gemäß EN 1990 bzw. DIN 1055-100, DIN 1052 in automatisch generierten Kombinationen überlagert. Die Eingabe wird somit auf ein Minimum reduziert. Manuelle Lastvorgaben sind aber ebenfalls möglich.